So schaut meine derzeitige Konfiguration aus.
Mit den Rädern bin ich noch nicht glücklich, daher zunächst mal nur Stahlräder...
LG Oli
So schaut meine derzeitige Konfiguration aus.
Mit den Rädern bin ich noch nicht glücklich, daher zunächst mal nur Stahlräder...
LG Oli
Hallo Zusammen,
ich spiele beinahe täglich mit dem Konfigurator.
Mal die Low Budget-Variante, mal ein T-Roc Sport, mit Allem, was es gibt ![]()
Zeigt uns Eure Konfiguration!
Viel Spaß beim Diskutieren.
Gruß Oli
Ihr habt den T-Roc gefahren? Erfahrungen? Empfehlungen für die Bestellung bzw. den Kauf?
Lasst uns hier diskutieren ![]()
Der Artikel dazu, als Einleitung:
PROBEFAHRT SUV VW T-ROC: Das Feld von hinten aufrollen.
"So läuft es üblicherweise bei Volkswagen: Spät stoßen sie in ein Segment vor, rollen dann das Feld von hinten auf und landen mit ihren sauber, aber meist konventionell gezeichneten Nachzüglern an der Spitze. Auch den seit einiger Zeit wie Pilze aus dem Boden schießenden kleinen SUV hatten die Wolfsburger lange Zeit nichts entgegenzusetzen. Von Ende November an aber wird der extrovertierte T-Roc die Bühne rocken, und das 4,23 Meter lange Crossover-Modell kommt derart frisch, selbstbewusst und sportlich daher, dass nicht erst die Kristallkugel bemüht werden muss, um ihm große Erfolge vorherzusagen.
Mit knackigen Proportionen und schwarzer Kunststoffbeplankung steht der 1,82 Meter breite und nur 1,57 Meter hohe Fünfsitzer stämmig auf der Straße. Ein Chromband spannt sich von den A-Säulen über die nach hinten abfallende Dachlinie bis in die breiten C-Säulen. Während Wettbewerber wie Renault Captur, Kia Stonic oder Opel Crossland X auf Allradantrieb verzichten, kommt der im portugiesischen Setúbal gebaute T-Roc auch als 4Motion. Die Preise beginnen bei 20 390 Euro.
Basis des kompakten Viertürers ist der Modulare Querbaukasten des Konzerns (MQB), auf dem auch VW Golf und Tiguan, Seat Ateca, Škoda Karoq und Audi Q2 aufbauen. Der Radstand von 2,60 Meter ermöglicht ordentlich Platz, wenn es auch im Fond des um drei Zentimeter längeren VW Golf etwas luftiger zugeht. Hinter der auf Wunsch elektrisch aufschwingenden Heckklappe wartet einer der größten Kofferräume im Segment. Er fasst 445 bis 1290 Liter, in die Allradversionen können 392 bis 1237 Liter hineingepackt werden. Mit nach vorn geklappten, im Verhältnis 60:40 geteilten Rücksitzlehnen und variablem Ladeboden entsteht eine nahezu ebene Fläche. Die Ladekante liegt mit 74 Zentimeter über dem Boden aber hoch, und eine verschiebbare Rückbank gibt es nicht.
(...)
Mittels Smartphone und Volkswagen Car-Net lassen sich diverse Online-Dienste und Apps nutzen, auch induktives Laden des Mobiltelefons ist möglich. Mit Front Assist inklusive City-Notbremse und Fußgängererkennung, Multikollisionsbremse und Spurhalter, Klimaanlage, LED-Tagfahrlicht und -Rückleuchten sowie Infotainmentsystem ist der T-Roc schon in der Basis gut ausgestattet. Darüber rangieren zwei gleichwertige Linien Style und Sport. Während der Style mit Zweifarblackierung und buntem Interieur aufgepeppt wird, setzt der Sport mit Progressivlenkung, Sport-Komfortsitzen und rot abgesetzten Bremssätteln auf Dynamik. Obendrein steht ein sportliches R-Line-Paket zur Wahl. Bei den elektronischen Helferlein ist der T-Roc auf der Höhe der Zeit: adaptiver Tempomat, Stauassistent, Parklenk- oder Fernlichtassistent, alles ist zu haben und treibt den Preis kräftig nach oben.
Die Antriebspalette ist mit drei Benzinern und drei Dieseln breit gefächert. Zum Marktstart gibt es den 115 PS starken Einliter-Dreizylinder-Benziner mit Frontantrieb und Sechsgangschaltung. Ebenfalls verfügbar ist der Zweiliter-TSI mit 190 PS für 30 800 Euro als T-Roc Sport mit Allradantrieb und 7-Gang-DSG. Später folgt der 1,5-Liter-TSI mit 150 PS mit Front- oder Allrad, Handschaltung oder DSG. Den Zweiliter-TDI mit 150 PS, Allrad und DSG zu Preisen von 32 100 Euro gibt es im nächsten Jahr auch mit Frontantrieb. Später gesellen sich noch der frontgetriebene 1,6-Liter-TDI mit 115 PS und der 190 PS starke Zweiliter-TDI als 4Motion hinzu. Erste Kilometer mit dem kräftigen Diesel und dem sportlichen Topbenziner zeigten: Der T-Roc hält, was seine flotte Optik verspricht. Keine Frage: Er wird die Szene rocken."
Komplett nachzulesen unter:
http://www.faz.net/aktuell/tec…fahrbericht-15269084.html
Mutig designter Crossover legt sich mit hauseigenem Bestseller an.
Auf der IAA in Frankfurt (bis 24. September 2017) feiert der T-Roc gerade seine Messe-Premiere. Erstmals enthüllt wurde der kleine Bruder des Tiguan bereits im August. Und ab sofort ist das „Golf-SUV“ in Österreich bestellbar. Dabei zeigt sich, dass VW bei der Ankündigung nicht zu viel versprochen hat. So wurde ein Preis in der 20.000-Euro-Klasse in Aussicht gestellt. Konkret ist das Einstiegsmodell mit 1.0 TSI-Motor (115 PS) hierzulande ab 21.490 Euro erhältlich. Damit ist der Newcomer sogar günstiger als der Plattformspender Golf VII. Für den kompakten Bestseller beträgt der Listenpreis mit dem 1.0 TSI-Motor (110 PS) mindestens 23.350 Euro. In der Ausstattungslinie "Design" ist der T-Roc ab 24.240 Euro bestellbar. Weitere Motoren und Varianten sind beim Bestellstart nicht verfügbar.
Quelle:
http://auto.oe24.at/news/Neuer…s-vom-neuen-SUV/300481072
Der neue VW T-Roc im Test
http://auto.oe24.at/test/Der-neue-VW-T-Roc-im-Test/307444855
"Der "Golf für die Generation SUV" hat das Zeug zum Bestseller.
Der T-Roc ist der neueste Streich aus dem Hause VW. Wie berichtet, kann der Crossover in Österreich seit wenigen Wochen bestellt werden. In den heimischen Handel kommt er Anfang 2018 – genau genommen am 11. Jänner. Ob er dann das Zeug hat, den ewigen Bestseller Golf, der dem T-Roc auch die Plattform spendet, die Spitzenposition in den Verkaufscharts streitig zu machen, klärt unser Testbericht."
Mehr hier:
http://auto.oe24.at/test/Der-neue-VW-T-Roc-im-Test/307444855
ZitatDas Auto ist eher Fun-Car als Familienkutsche. Diesen Eindruck stützen die Niedersachsen nicht zuletzt mit der Motorenauswahl, die - ebenfalls anders als bei der Konkurrenz - schon jetzt bis 190 PS reicht und womöglich bald von einem R-Modell mit deutlich mehr Leistung getoppt wird. Das ist weder vernünftig noch billig, der Preis klettert dann auf mehr als 30.000 Euro - aber in höchstem Maße vergnüglich. Denn obwohl man etwas höher sitzt als im Golf, fühlt man sich im T-Roc der Straße enger verbunden. Dank breiterer Spur, dem strammen Sport-Profil und natürlich des Allradantriebs geht das Auto ohne die SUV-typischen Unarten durch die Kurven..
Quelle:
http://www.spiegel.de/auto/fah…es-vw-golf-a-1174372.html
Interessant:
"Mit dem T-Roc schließt VW die Lücke zwischen dem Kompaktwagen Golf und dem SUV-Modell Tiguan. Eigentlich ist der Wagen rundum überzeugend, doch ausgerechnet im Volkswagen-Konzern erntet er auch Spott."
Zitat
Das sagt der Hersteller: "Ready to Roc" - schon die offizielle Sprachregelung zum neuen SUV-Modell ist flotter als bisher bei VW üblich. "Dieser Wagen rockt das Segment, je nach Ausstattung und Farbkombination mal lauter oder leiser, doch immer selbstbewusst", sagt Chefentwickler Frank Welsch. Manche VW-Manager räumen im Hintergrundgespräch dagegen zähneknirschend ein: Wie mit der Formulierung "rocken", die schon etwas angestaubt wirkt, ist VW auch mit dem T-Roc selbst "mal wieder ein bisschen spät" dran.
Denn das Segment der kleinen Geländewagen boomt schon seit Jahren, bislang zugunsten von Modellen wie ...
Weiterlesen unter Quelle:
http://www.spiegel.de/auto/fah…es-vw-golf-a-1174372.html
ZitatAlles anzeigen
Das ist uns aufgefallen: Wann haben Sie sich das letzte Mal nach einem VW umgedreht? Beim T-Roc kann das durchaus vorkommen. In der Stadt folgen ihm die Blicke, an der Ampel zücken die Leute schon mal die Handykamera und kaum unterbricht man die Testfahrt, ist man von neugierigen Passanten umringt.
Dass der T-Roc buchstäblich Köpfe verdreht, liegt an Form und Farbe gleichermaßen. Während der größere Tiguan dem Betrachter kaum mehr als ein Gähnen entlockt, geht der T-Roc beinahe als knackiges, höher gelegtes Coupé durch. Die Frontpartie wirkt frisch, die flotte Dachlinie wird von einem markanten Chromstreifen betont, und es gibt endlich wieder Ecken und Kanten im Blech. Dazu serviert VW zu den zehn Grundfarben diverse Kontrasttöne fürs Dach sowie im Innenraum verschieden bunte Kunststoffkonsolen, Lederstreifen und Ziernähte.
Während der T-Roc mit einem jugendlichen Auftritt betont modischen SUV-Modellen wie dem Nissan Juke oder dem Kia Stonic nacheifert, gibt er sich bei Antrieb und Ausstattung erwachsen. In der Top-Variante ist der Allradantrieb samt aufwendiger Fahrprofilregelung und dynamischen Dämpfern ab Werk an Bord. Es gibt Extras wie das digitale Cockpit und einen großen Touchscreen sowie Assistenzsysteme für Stau, Spurwechsel und Parkplatz plus die mittlerweile fast schon obligatorischen LED-Scheinwerfer.
Die Platzverhältnisse sind solide. Vorne sitzt man besser als im Golf und der Kofferraum ist mit 445 Litern Volumen ebenfalls größer. Nur auf der Rückbank geht es vor allem um die Knie herum etwas eng zu. Und anders als im Tiguan gibt es im T-Roc keine verschiebbare Rückbank.
(...)
Quelle:
http://www.spiegel.de/auto/fah…es-vw-golf-a-1174372.html
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Bald geht es los. Mein Händler ist auch gespannt ![]()